Mit fortschreitender Corona-Krise mehren sich Ungereimtheiten und ungeklärte Fragen im Kampf gegen das Virus von Seiten der Bundesregierung. Ich habe Fragen gesammelt, die uns im Zusammenhang mit der Pandemie beschäftigen und die nur unzureichend in den Medien thematisiert sind. Ich habe bewusst darauf verzichtet, subjektive Schlussfolgerungen zu ziehen. Jeder soll sich seine eigene Meinung bilden. Ich würde mich freuen, wenn wir einen Denkprozess in Gang setzen können.
Frage 1
Auslöser war die kaum stattfindende Berichterstattung in den deutschen Leitmedien über das weltweit erschwingliche Medikament „Ivermectin“. Dieses wird aufgrund seiner durch Studien belegten hohen Wirksamkeit gegen das Corona-Virus in zahlreichen Ländern der Welt wie z. B. Australien, Brasilien, Israel, dem Irak, Bangladesch und Indien von Ärzten verabreicht.1
Innerhalb von Europa wird Ivermectin gegen COVID-19 u. a. bereits in Griechenland, Bulgarien und Mazedonien in größerem Stil eingesetzt.2 Erste Vermutungen hinsichtlich der Wirksamkeit wurden schon im April 2020 laut und werden seither laufend bestätigt.3
Wann laufen großflächige Studien hierzulande an? Ist es angesichts der Todeszahlen in Deutschland nicht höchst fahrlässig, wenn dies versäumt werden würde?
Müsste die Öffentlichkeit über eine so positive Entwicklung nicht informiert werden?
Ivermectin ist seit Jahrzehnten zugelassen, verursacht nur überschaubare Nebenwirkungen und kostet pro Tablette lediglich zwei Dollar.4
Wie kann man verhindern, dass die Interessen von Pharmakonzernen solche Studien blockieren, wenn sie mit einem derart kostengünstigen und nicht mehr patentierten Medikament im Gegensatz zu milliardenschweren Impfprojekten nur wenig verdienen können?
Frage 2
Im internen Strategiepapier des Bundesinnenministerium vom März 2020 steht geschrieben, welches verheerende Szenario der Gesellschaft bei anhaltenden Lockdown-Maßnahmen droht. Hierbei wird der drastische Begriff „Kernschmelze“5 verwendet. Auch eine Wirtschaftskrise von gravierendem Ausmaß wird im Strategiepapier beschrieben.6
Wieso werden bei einer so prekären Entwicklung, wie sie die Regierung für möglich hält, Vorschläge renommierter Wissenschaftler nicht gehört und deren Studien nicht berücksichtigt, um der oben beschriebenen „Kernschmelze“ entgegenzuwirken?
Möglichkeiten hierfür haben beispielsweise das Positionspapier „Evidenz- und Erfahrungsgewinn im weiteren Management der COVID-19-Pandemie berücksichtigen“ der Kassenärztlichen Bundesvereinigung sowie der Virologen Professor Hendrik Streeck und Professor Jonas Schmidt- Chanasit mit der Unterstützung zahlreicher Ärzteverbände entworfen.7 Auch das 49-seitige Thesenpapier „Zur Notwendigkeit eines Strategiewechsels“ der Autorengruppe um Professor Matthias Schrappe von der Universität zu Köln wurde scheinbar nicht beachtet.8
Wieso hat man in Anbetracht der dramatischen Situation solche Stimmen der Wissenschaft nicht angehört, um mit größter Sorgfalt und genauem Abwägen von Alternativen ein „langes Leiden“9 der Gesellschaft zu verhindern?
Wieso werden für weitreichende Entscheidungen fast ausschließlich Experten hinzugezogen, die die Linie der Bundesregierung (BKK-Chef Franz Knieps spricht hier sogar von einer im Kanzleramt vorherrschenden „Bunkermentalität“10) stützen?
Der renommierte Professor für Epidemiologie und Statistiker an der Stanford University John Ioannidis, der laut der „Berliner Einstein Stiftung“ zu den zehn meist-zitierten Wissenschaftlern der Welt gehört11, hat die Wirksamkeit von Lockdowns in zehn Ländern untersucht. In der im Januar 2021 vorgelegten Studie „Bewertung der Auswirkungen der Quarantäne und der Schließung von Unternehmen auf die Verbreitung von COVID-19“ kommt er mit seinem Forscher-Team u. a. zu dem Ergebnis, dass „der Anteil der COVID-19-Todesfälle in Pflegeheimen unter strengeren Lockdown-Maßnahmen häufig höher war als unter weniger restriktiven Maßnahmen“.
Außerdem würden Ladenschließungen keinen signifikanten Nutzen hervorbringen.12
Warum findet die Studie eines so anerkannten Fachmannes kaum Beachtung in den deutschen Leitmedien?
Wieso wird Ioannidis in den wenigen medialen Reaktionen reflexartig als Corona-Verharmloser diskreditiert und von der Bundesregierung sogar komplett ignoriert?13
Frage 3
Seniorenheime sind trotz des Lockdowns weiterhin sehr stark von Corona-Ausbrüchen betroffen. Wäre es daher nicht besonders wichtig, den von Ioannidis vorgebrachten Zusammenhang zwischen harten Lockdown-Maßnahmen und höherer Todesrate in Pflegeeinrichtungen näher zu beleuchten?
Wie lässt im Hinblick auf die Menschenrechte begründen, dass man ältere Menschen gegen ihren Willen in Seniorenheimen einsperrt und isoliert? Wie ist es ethisch zu rechtfertigen, dass es wie in Marburg in manchen Einrichtungen dazu gekommen ist, dass alte Menschen tagelang nicht mehr versorgt werden konnten und verwahrlost in ihren eigenen Fäkalien liegen mussten?14
Wieso orientiert man sich nicht deutschlandweit am „Tübinger Weg“ 15, in dem man ausreichend Schnelltests für Senioren sowie für chronisch Kranke zur Verfügung stellt und weitere spezifische Schutzmaßnahmen umsetzt (Fahrdienste für ältere Menschen, Nachbarschaftshilfen etc.), um diese Risikogruppen wirklich zu schützen und ihnen Besuch, ausreichende Versorgung und ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen?
Frage 4
Wieso hat man monatelang nicht kommuniziert, dass die Gefahr, sich an der frischen Luft mit dem Corona-Virus anzustecken, verschwindend gering ist?
Laut einer im Oktober 2020 veröffentlichten Studie fanden von 7324 untersuchten Ansteckungsfällen lediglich zwei an der frischen Luft statt.16 Warum also ermutigt man die Menschen nicht, angesichts dieser freudigen Botschaft an die frische Luft zu gehen, sich zu bewegen und das Immunsystem zu stärken, anstatt selbst draußen noch Masken zu tragen oder gar nicht mehr die Wohnung zu verlassen?
Frage 5
Wieso beruft sich Angela Merkel auf die „Leopoldina“ als unabhängige Gruppe von Wissenschaftlern, obwohl ihr Mann Joachim Sauer dort seit 2007 Mitglied ist?17 Besteht hier kein Interessenskonflikt?
Wieso zieht man überhaupt ausgerechnet die „Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften“ heran, wenn gerade deren Wissenschaftler es doch waren, die in der Vergangenheit zu umfassenden Schließungen von Krankenhäusern geraten hatten?
Mehr als 1300 der 1600 allgemeinen Kliniken in Deutschland sollten laut Bericht der Süddeutschen Zeitung vom Oktober 2016 auf Anraten der „Leopoldina“ geschlossen werden.18 Dass dies im Falle einer Pandemie einen Mangel an Krankenhausbetten mit sich bringen würde, dürfte im Grunde genommen jedem klar sein.19 Doch auch Karl Lauterbach twitterte am 4. Juni 2019:
„Jeder weiß, dass wir in Deutschland mindestens jede dritte, eigentlich jede zweite, Klinik schließen sollten. Dann hätten wir [in] anderen Kliniken genug Personal, geringere Kosten, bessere Qualität, und nicht so viel Überflüssiges. Länder und Städte blockieren https://t.co/Ffyf8Ue5ZX
— Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) June 4, 2019“
Dass das Wunschdenken Karl Lauterbachs nicht der Realität entspricht, fasst der ehemalige Klinik- Chef Klaus Emmerich wie folgt zusammen:
Bundeskanzlerin Angela Merkel, Gesundheitsminister Jens Spahn und viele MinisterpräsidentInnen setzen auf eine Zentralisierung der Klinikstandorte und unterstützen den Prozess durch ein systematisches gesundheitspolitisches Programm: Ein bundesweiter Strukturfonds fördert seit 2016 Betten- und Klinikschließungen im Umfang von aktuell bis zu 750 Millionen Euro jährlich. [...] Der Skandal: Daran ändert auch Corona nichts. Trotz der Ermahnungen der Bundeskanzlerin und des Bundesgesundheitsministers, alles Erdenkliche zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu unternehmen, geschieht das Unfassbare. Sie fördern weiter Krankenhausschließungen. Noch im September [2020] verabschiedete der Bundestag ein Krankenhauszukunftsgesetz, bei dem die Umwandlung von Zweibettzimmern in Einbettzimmern dann gefördert wird, wenn das betreffende Krankenhaus insgesamt mit weniger Klinikbetten auskommt. Und die Förderungen zeigen Wirkung: Allein in Bayern wurden seit März dieses Jahres [2020] vier Krankenhäuser geschlossen [...]; in ganz Deutschland sind es mindestens 14 [Anm.: laut aktuellem Bericht der „Berliner Zeitung“ vom 21.1.202120 sogar 21 Schließungen]. Das ist ein untragbarer Zustand. Wer so handelt, gefährdet die Gesundheit der Bevölkerung und handelt grob fahrlässig. Die Regierenden in Bund und Bundesländern verletzen ihre Sorgfaltspflicht gegenüber der Bevölkerung und nehmen – auf Kosten des Gemeinwohls – einen Kollaps des Gesundheitswesens bewusst in Kauf. Bei all den dringenden Appellen um mehr Disziplin während der Pandemie scheint die Mehrheit der BürgerInnen den Prozess systematischen Kliniksterbens noch gar nicht registriert zu haben. Die Folgen aber sind fatal: Immer weniger Kliniken werden für eine adäquate klinische Versorgung zur Verfügung stehen. Bei Katastrophenfällen und Pandemien ist die klinische Versorgung akut gefährdet, weil Kapazitäten fehlen. Das wohnortnahe Krankenhaus hat keine Zukunft mehr. MitarbeiterInnen in Krankenhäusern werden systematisch bis zur Belastungsgrenze in Anspruch genommen. Sie bangen um ihren Standort und ihren Arbeitsplatz. Die ‚HeldInnen der Nation‘ fallen ökonomischen Fehlentscheidungen zum Opfer.21
Wie ist es also zu rechtfertigen, dass trotz Pandemie das anhaltende Krankenhaussterben noch nicht gestoppt worden ist, sondern im Gegensatz dazu sogar weiter forciert wird?
Frage 6
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der seit Januar 2021 verschärften OP- bzw. FFP2- Maskenpflicht und den vom Bund zu viel bestellten riesigen Mengen an OP- und FFP2-Masken im Wert von laut Bericht der SWR-Sendung „Plusminus“ über einer Milliarde Euro, die jetzt abverkauft werden müssen?22
Frage 7
Wieso konnte Jens Spahn im Dezember erneut den Einzelhandel schließen und damit ohne Weiteres sein zwei Monate zuvor gegebenes Versprechen brechen, auf das sich die Geschäftsleute verlassen und dementsprechend ihre Planungen für das Weihnachtsgeschäft ausgerichtet haben? Bei einem Wahlauftritt in Bottrop sagte Spahn Anfang September wörtlich:
Man würde mit dem Wissen von heute keine Friseure mehr schließen und keinen Einzelhandel mehr schließen. Das wird nicht noch einmal passieren.23
Frage 8
Wieso fiel nach dem plötzlichen Tod der beiden ranghohen Personen Mario Ohoven und Thomas Oppermann Ende Oktober 2020, die umfassende Gegenmaßnahmen im Hinblick auf den erneuten Lockdown angekündigt hatten, der weiterführende Protest so zaghaft und vergleichsweise gering aus?
Mittelstandspräsident Ohoven hatte zwei Tage vor seinem tödlichen Autounfall am 31. Oktober erklärt, ein zweiter Lockdown zerstöre die „wirtschaftliche Existenz von ganzen Berufsgruppen, Millionen von Selbstständigen und deren Familien“, weshalb man überprüfen müsse, „ob die Maßnahmen auch im Rechtssinne verhältnismäßig sind und damit im Einklang mit unserer Verfassung stehen“. Er behielt sich vor, das Bundesverfassungsgericht einzuschalten, da er überzeugt war, dass ein erneuter Lockdown vor dieser Instanz keinen „Bestand hätte“.24
Ebenso kritisierte Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann, der wenige Tage danach kurz vor einem ZDF-Live-Interview zusammenbrach und überraschend verstarb, die Corona-Politik von Bund und Ländern scharf. Er bemängelte das unverhältnismäßige, intransparente Vorgehen „hinter verschlossenen Türen im Kanzleramt“ und forderte eine Generaldebatte im Bundestag.25
Läge es nicht gewissermaßen im Interesse der beiden Verstorbenen, deren Bedenken ernst zu nehmen und an deren Überlegungen anzuknüpfen?
Frage 9
Wieso wurde der Artikel „Virologe Streeck warnt vor Impfstoff-Euphorie – und kritisiert Söder scharf: ‚Redet an Realität vorbei‘“ im Merkur kurz nach Erscheinen ohne Begründung von der Seite gelöscht?
Streeck äußerte hierin im Gespräch mit dem Rotary Club Schliersee u. a. seine Befürchtung, dass die Schutzdauer des Corona-Impfstoffs im schlechtesten Falle „weit unter den Erwartungen vieler zurückbleiben“ könnte und wir möglicherweise im Herbst 2021 „wieder dasselbe Problem wie heute haben“ könnten.
Wie lange wirken die bisher notzugelassenen Impfungen?
Auf der Seite des ZDFs heißt es beispielsweise: „Biontech geht davon aus, dass durch die Impfung eine einjährige Immunisierungswirkung erreicht werden kann. Dies sei aber noch nicht gesichert.“26 Doch was soll geschehen, wenn die Schutzdauer nachlässt bzw. endet – ein alljährliches Nachimpfen von zig Millionen Menschen in Deutschland mit erneuten Lockdowns, falls ein aktualisierter Impfstoff nicht vorliegt oder die Ressourcen hierfür nicht ausreichen?
Frage 10
Warum erhalten Künstlerinnen und Künstler, die Menschen jahrelang Freude bereitet haben und mit der Veranstaltungsbranche in Deutschland den sechstgrößten Wirtschaftszweig ausmachen, so wenig Unterstützung und gelten plötzlich als nicht „systemrelevant“?27
Frage 11
Wieso werden Menschen, die den aktuellen Kurs der Regierung hinterfragen, schnell als rechtsextreme „Corona-Leugner“ oder „Covidioten“ bezeichnet? Ist ein Diskurs auf solcher Ebene nicht schädlich für die Demokratie?
Wieso kommt es häufiger vor, dass Prominente, wenn sie sich kritisch zum Corona-Thema äußern, oftmals einem medialen „Shitstorm“ ausgesetzt werden, so dass sie oftmals ihre Postings in sozialen Plattformen – oder wie im Falle Sonia Zietlows28 gleich ihren kompletten Account – löschen, um nicht weiter angegriffen zu werden?
Müssten in einer funktionierenden Demokratie nicht auch Prominente ihre Meinung frei äußern dürfen, ohne die Befürchtung haben zu müssen, dafür in den Medien „zerrissen“ zu werden? Muss dies nicht selbst dann möglich sein, wenn Meinungen manchmal nervig, unüberlegt, unwissenschaftlich oder unbequem sind, solange sie sich nicht volksverhetzend oder verfassungsfeindlich äußern?
Frage 12
Wieso war es vorher „normal“, dass Menschen wie Bill Gates insbesondere von eher linksgerichteten Medien kritisiert wurden, während nunmehr eine solche Kritik oft als „Verschwörungstheorie“ abgewertet wird?29
Frage 13
Es ist in der Medizin und Psychologie hinreichend bekannt, dass Angst und Panik Menschen krank machen und nicht förderlich sind, wenn es darum geht, besonnene Entscheidungen zu treffen. Ist es daher nicht unverantwortlich, dass Strategien von Seiten der Politik und der Medien darauf abzielen, Angst und Schrecken zu verbreiten, während man doch die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger schützen sollte?
Ist es nicht unethisch, wenn man im schon beschriebenen Strategiepapier des Bundesinnenministeriums mit voller Absicht darauf abzielt, die „gewünschte Schockwirkung“ bei Menschen zu erwirken, indem man ganz bewusst die „Urangst“ vor dem Ersticken und dem „qualvoll um Luft ringend zu Hause“ Sterben hervorruft oder gar Schuldgefühle in Kindern weckt, „wenn sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen“, daraufhin „ihre Eltern anstecken und einer davon qualvoll zu Hause stirbt“.30
Frage 14
Wieso fangen Menschen wieder an, trotz der bitteren Erfahrungen, die uns die Geschichte gelehrt hat, Nachbarn zu „denunzieren“, wenn sie beispielsweise vermuten, dass sich dort mehr Besuch aufhält als erlaubt?31
Kann hierdurch tatsächlich eine solidarische Gemeinschaft entstehen?
Wieso hat Corona derart dazu beigetragen, dass der Hass und die Spaltung in der Gesellschaft so zugenommen haben?
Können wir gegensätzliche Meinungen nicht aushalten und versuchen, konstruktiv damit umzugehen?
Können wir nicht mehr vernünftig miteinander diskutieren?
Fußnoten
1 https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.11.30.20236570v1 , https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/01/11/ivermectin-gluehende-verfechter-und- rationale-skeptiker , https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/07/13/gute-nachrichten-zu- ivermectin-plus-doxycyclin sowie https://trialsitenews.com/indian-and-iraqi-studies-suggest-ivermectin-prevents- and-treats-covid-19/
2 https://www.slobodenpecat.mk/en/malmed-potvrdi-za-sloboden-pechat-ivermektinot-stigna-vo-makedonija/
3 https://www.focus.de/gesundheit/news/ivermectin-toetet-virus-binnen-48-stunden-kraetze-medikament-macht-hoffnung-im-kampf-gegen-corona_id_11854988.html und https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/04/09/ivermectin-als-neuer-hoffnungstraeger
4 https://www.bloomberg.com/press-releases/2020-08-19/ivermectin-triple-therapy-protocol-for-covid-19-to-australian-gp
5 Hier die im Papier vorgestellte Prognose: „Sollten die hier vorgeschlagenen Maßnahmen zur Eindämmung und Kontrolle der COVID-19-Epidemie nicht greifen, könnte im Sinne einer „Kernschmelze“ das gesamte System in Frage gestellt werden. Es droht, dass dies die Gemeinschaft in einen völlig anderen Grundzustand bis hin zur Anarchie verändert.“ https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.html (S. 8)
6 Dementsprechend steht im Strategiepapier: „Die COVID-19-Krise greift breiter in das Wirtschaftsleben ein [Anm.: als die Finanzkrise 2009], trifft ebenso Dienstleister und wird damit stärker auf den Arbeitsmarkt wirken. Gleichzeitig konnten die Stabilisierungsmaßnahmen 2009 auf den Finanzsektor als systemrelevantes Schlüsselelement konzentriert werden. Eine solche „Quarantäne“ eines Sektors ist bei COVID-19 unmöglich. Selbst bei vergleichbaren Schrumpfungsraten wird die COVID-19 -Krise breiter, tiefgreifender und länger sein als die Finanzkrise.“ https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.html (siehe S. 9-11)
7 https://www.kbv.de/html/48910.php
8 Hier wurde u. a. vorgeschlagen, „die Ergänzung allgemeiner Maßnahmen durch Zielgruppen-spezifische
Maßnahmen, stärker zu berücksichtigen“. Erstrebenswert sei ein zivilgesellschaftlicher „Aufbruch, der den Schutzgedanken in den Mittelpunkt stellt, die gesellschaftliche Innovationskraft fördert und die Bürgerinnen und Bürger nicht zum Adressaten von Aufforderungen zur passiven Kontaktminimierung degradiert.“ https://www.socium.uni-bremen.de/uploads/News/2020/Thesenpapier_6.pdf
9 https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.html (siehe S. 10)
10 https://www.rnd.de/politik/bkk-chef-knieps-kritisiert-corona-politik-im-kanzleramt-herrscht-bunkermentalitat
11 https://www.einsteinfoundation.de/medien/fragebogen/john-ioannidis/
12 Weiterhin heißt es in der Studie: „[...] wir finden keinen zusätzlichen Vorteil von Anweisungen, zuhause zu bleiben, oder von Geschäftsschließungen. Die Daten können zwar die Möglichkeit von ein paar Vorteilen nicht vollständig ausschließen. Doch selbst wenn diese [Vorteile] existieren, können sie nicht die zahlreichen Schäden dieser aggressiven Maßnahmen aufwiegen. Gezieltere Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, mit denen die Ansteckungen wirksamer reduziert werden, können für die künftige Seuchenbekämpfung wichtig sein, ohne dass Schäden wie bei den sehr restriktiven Maßnahmen entstehen.“ https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/eci.13484 ( siehe S. 11)
13 Man warf Ioannidis beispielsweise vor, dass er mit seiner Studie nur die Lockdown-Statistiken der ersten Welle berücksichtigt habe. Doch kann ein solcher Vorwurf gerechtfertigt sein, wenn doch die Daten der zweiten Welle aktuell noch gar nicht vorliegen können?
14 https://www.op-marburg.de/Marburg/Keine-Pfleger-mehr-Hilfeschrei-aus-Marburger-Altenheim
15 https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/der-tuebinger-weg-100.html , https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-massnahmen-tuebingen-100.html sowie https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Land-greift-das-Tuebinger-Testmodell-auf-481530.html
16 https://doi.org/10.1111/ina.12766
17 https://www.leopoldina.org/uploads/tx_leopublication/mitg2007.pdf (siehe S. 57)
18 https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/medizin-wissenschaftler-halten-1300-kliniken-fuer-ueberfluessig-1.3221646
19 https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/patienten-wuerden-sterben-li.89414 , https://www.fr.de/panorama/corona-virus-pandemie-krankenhaus-gesundheitswesen-deutschland-hontschik- ausverkauf-90099404.html
20 https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/kliniken-werden-geschlossen-obwohl-das- gesundheitssystem-vor-dem-kollaps-steht-li.132283
21 https://www.ossietzky.net/23-2020&textfile=5313
22 SWR-Plusminus-Marktcheck - Maskendebakel: Wer zahlt die teure Beschaffung des Bundes?
23 https://www.20min.ch/story/gesundheitsminister-sagt-corona-massnahmen-seien-uebertrieben-gewesen-101403914040
24 https://www.merkur.de/wirtschaft/wirtschaft-corona-lockdown-konjunktur-folgen-rezession-markus-soeder-mittelstand-bvmw-mario-ohoven-zr-90070324.html sowie https://www.presseportal.de/pm/51921/4748386
25 https://www.zdf.de/nachrichten/politik/thomas-oppermann-gestorben-100.html sowie https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sperrstunde-in-berlin-thomas-oppermann-kritisiert-corona-politik-von- bund-und-laendern-a-1db27890-aa14-4a5a-9264-1106c3bce0e0
26 https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/corona-impfstoffe-biontech-pfizer-moderna-astrazeneca-100.html
27 https://alarmstuferot.org/
28 https://www.welt.de/vermischtes/article207291183/Corona-Verharmlosung-Sonja-Zietlow-loescht-nach-Kritik-Facebook-Profil.html
29 https://www.boell.de/de/2017/11/20/milliardaere-bestimmen-globale-agenda , https://www.klimareporter.de/finanzen/bill-gates-energiewunder-sind-gefaehrlich , https://www.latimes.com/news/la-na-gatesx07jan07-story.html sowie https://info.arte.tv/de/film-die-who-im-griff-der-lobbyisten
30 https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid19.html (siehe S. 13)
31 https://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article206920063/Kretschmann-Melden-von-Corona-Verstoessen-ist-sinnvoll.html , https://www.swr.de/swraktuell/denunzieren-in-corona-zeiten-kolumne-100.html sowie https://www.mdr.de/sachsen/corona-denunziationen-buergerhinweise-aufrufe-aktivieren-dunkle-seiten-der-menschen-100.html
Gunnar, ich bin begeistert und auch ehrfurchtsvoll. Wie wunderbar Du das alles zusammengesucht und ausformuliert hast. Ich danke Dir für alles was Du für das "gemeine" Menschengeschlecht leistest. Dein letzter "Lebendigstrom" rührte mich. Da empfand ich Dich noch mehr als sonst, als einfachen Freund und Kumpel. Was Du für viele auch bist. Ich danke Dir!
Viiielen Dank 🙏👍